Von Düsseldorf nach Köln, um Neues zu lernen an einem Sonntag. Kann man machen. Mache ich heute. Dabei vorbei an der roten Brücke und wohlwissend, dass das ein sehr laaaaanger Bauprozess war und noch immer ist, stellt sich nach dem ersten automatisierten Augenverdrehen die Freude darüber ein, dass da tatsächlich Brücken gebaut werden. Und das […]
Platz schaffen, damit Wichtiges sicher gelagert werden kann – meine heutige Beschäftigung. Was habe ich gelernt? Dass tatsächlich einige Sprichwörter stimmen: Platz ist in der kleinsten Hütte, wenn Mann oder Frau will. „ Wer hat aus meinem….?“ Nein, Schneewittchen, einfach nein.
Und check, Haken dran. Etappenziel erreicht. Und dann? Mit Freunden in Freude freudig verweilen.
Ein wichtiger Tag steht bevor. Was braucht es, damit er ein erfolgreicher wird? Eine gründliche und gute Vorbereitung.
Gefühlt wird es zu spät hell und zu früh dunkel. Gefällt mir nicht, obwohl ich weiß, dass es natürliche Rhythmen sind. Was tun? Zustimmen und das Schöne darin suchen. Tee ist auch was Feines, eingekuschelt in der Decke bei Kerzenlicht. Und das heimelige Gefühl, das sich in der Dämmerung durch sanft beleuchtete Fenstereinblicke behaglich einschleicht. […]
Zusage, ein schönes Wort. Etwas zusagen in der Bedeutung, jemandem etwas Verbindliches verbindlich bejahend zu sagen. Was für ein wunderbares Datum. Es wird mich noch lange in meiner Lebensgestaltung erfreuen. Post scriptum: Gerade fällt mir ein, dass VOR der Zusage des Gegenübers ich ja auch schon zugesagt haben muss. Mich also bewusst für etwas oder […]
Manchmal muss ich alle Informationen sammeln, bevor ich eine Sache ganz ad acta lege. Habe ich heute getan. Und ich habe festgestellt, dass es sehr wohltuend ist, ein ausgelesenes Buch auch nicht wieder aufzuschlagen. Schredder, ich höre Deine Töne und erfreue mich an der gewonnenen Gewissheit. Ratsch, ratsch.
„So I can make your body feel alright“, Disco Machine on, Musik laut stellen und los geht‘s: zwei, drei … Flashmob starts. Save, what else?!
Das Treffen mit vielen über die Jahre liebgewonnenen Frauen stärkt und bereichert mich. Und natürlich dürfen DER Salat und DER Spaziergang dabei nicht fehlen. DIE Gespräche eh nicht. DIE Nähe stellt sich von alleine ein. So fern und doch so nah. Danke!
Zur Schau stellen ist nicht gleich Schauspiel. Das erste meint eine Selbstinszenierung, das zweite die Darstellung einer Rolle. Eine Vermischung geschieht dort nicht, wo ein bewusstes Ich die fremde Figur bekleidet. Das erzählt von Kunst und spielerischem Ausdruck. Das erste leider von Mangel und angenommener Aufwertung. Da hilft der größte Applaus nicht. Und wenn der […]
