Wenn ich die Augen schließe, meine Musik dabei höre und die Sonne mein Gesicht im Strandkorb erwärmt, dann sehe ich es deutlich und bunt vor mir, das ganze Bild. Und wenn ich die Augen öffne und das Bild ist noch nicht ganz so filigran, weiß ich, was mein nächster Pinselstrich malen wird. To be closed […]
Putzt man Fenster eigentlich für den Durchblick von innen nach außen oder von außen nach innen? Und was, wenn beim großen Reinemachen auch das Herz staubkörnchenfrei entstaubt werden würde? Du ahnst es nicht! Staubwedel braucht es dafür keinen. Sinne öffnen, ab ins Wochenende: SpürBarSein.
Neue Rezepte kosten dürfen – danke! Köstlich war es.
„Das ist völlig in Ordnung für mich.“ und „Möchtest Du ein Eis essen gehen?“, Menschen, die die aktuelle Situation verstehen. Danke!
Sich treu zu bleiben, hilft auch (fast) immer. Gut, dass ich das heute präsent hatte. So kann ich nach der Abendlaufrunde einen Haken an den Tag setzen und wieder weiterlächeln und so weiter lächeln.
So laaaaange gewartet und dann wird die Bestellung in der falschen Farbe geliefert. Genervt? Ja. Schlimm? Nein. Kann ich bekömmlicher reagieren? Ja. Nach dem ersten Ärger. Erst das Augenverdrehen – ist auch eine sportliche Leistung. Dann das Lächeln – alle Gesichtsmuskeln bewegen So what & keep smiling. Hilft. (Fast) Immer.
Einerseits ja, anderseits nein. Und weiterseits vielleicht? Nein, die dritte Form gibt es nicht. Wäre auch nur etwas für die Mutlosen. Braucht es auch nicht zu geben. Sowohl das Ja als auch das Nein sind ganze Antworten. Und klare. Und starke. Was es manchmal braucht, ist Zeit. Zeit zu spüren, ob einer- oder anderseits. Ich […]
Die eigene Nummer eins zu kennen, macht das die Frage nach der Nummer zwei unnötig? Und wenn eins nicht geht, ist dann die zwei wirklich die Hilfe oder ist zwei die Ablenkung? Eins geht immer. Sich selbst wirklich zu kennen, ist immer der Start. Für zwei, drei und alle anderen Zahlen und Ziffern ist das […]
Zugänglich. Zugänglich sein. Zugang haben. Zutritt gewähren. Eintritt. Austritt. Und alles das beginnt – wie immer – mit dem ersten und endet – alt bekannt – mit dem letzten Schritt. Und das Schöne daran: Ich entscheide, wer in mein privates Leben eintreten darf. Und wie weit. Freundlich bewusst öffne ich die Tür für den Austritt, […]
Mit dem Fahrrad unterwegs sein. Wieder & weiter neue Nischen im Dorf entdecken. Strandkorb am Hafen. Und ja, auch das ist Düsseldorf. Immer wieder neu, immer wieder anders, immer wieder schön.
