Wann sind Gedanken für mich geist.reich? Wenn sie hochtrabend daherkommen? Nein. Wenn sie mit ganz viele Fachtermini geschmückt sind? Nein. Wenn sie so schlicht wie wahr sind? Ja! Und wenn die Gedanken mal nicht da sind, die diese echte Qualität haben? Dann einfach wort.los bleiben. Das schont alle und ist ein sinn.voller Beitrag.
Eingebunden in unterschiedlichen Teams bringe ich mich ein. Wie? In der Art und Weise, die zu mir gehört, die mir gemäß ist. Authentisch sein, echt bleiben und in der Veränderungsbereitschaft mitgehen.
Mensch sein: Gespräche, die im offenen und vertrauensvollen Rahmen stattfinden und genau wegen dieser Atmosphäre berühren.
Zweimal in einer Woche habe ich einen Habicht sitzend auf einer Autobahnleitplanke gesehen. Mächtige und stolze Haltung, die Ruhe und Sammlung ausstrahlt. Bereit für den Abflug. Vorbereitet sein, um stressfrei agieren zu können, daran hat mich die gefiedrige Begegnung erinnert. Also: 1. Bereit sein, 2. auf den richtigen Moment warten, 3. bewusst zielgerichtet handeln. Auf in […]
Mutter, Dein Mut und Deine Kraft haben mir mein Leben gebracht. Danke!
Willkommen Zuhause- schnell gesagt, doch meinen wir es immer so? Und was braucht es, damit auch innen ist, was das Außen verspricht? Liebevolle Menschen, mit denen wir verbunden sind. Ich bin dankbar für das definierte Ihr, das mein Zuhause ist.
Manchmal erschrecke ich schon fast freudig, wenn sich mal wieder so scheinbar aus dem Nichts die Redewendung bewahrheitet – „Gottes Wege sind unergründlich.“ So viele schöne, überraschende und verschlungene Schleichwege, die „Er“ kennt. Unglaublich und so wahr! „Yes, i did it again.“, meinte Britney S. wohl anders, aber auch egal. Es passt.
Manchmal merke ich, dass ich eine Waage durch und durch bin. Wenn eine Entscheidung zu treffen ist, schaue ich mir an, was in welcher Waagschale liegt. Welche geht wohlmöglich nach oben, welche nach unten? Chance-Risikoabwägung? Auch. Letztendlich entscheide ich mich für die Seite, die zu meinem inneren Kern passt. Und manchmal habe ich dann Angst […]
Die Schönheitssehnsucht, überall ist sie zu beobachten. Und wenn das heutige Ideal morgen schon Geschichte ist, was dann? Den neuen Look zum Eigenen machen? Bin ich dann wirklich noch frei? Ich mag Schönheit, so ist es nicht. Die Ästhetik liegt mir sehr am Herzen. Und ich mag es, selber zu befinden, was ich schön sehe. […]
Ich mag diese Kraft, die ein Neubeginn freisetzt. Ob es nun der Hormoncocktail, die Euphorie, der Idealismus oder wie auch immer genannt wird, ist mir völlig gleich. Das Gefühl zählt und das ist so herrlich belebend. „Der richtige Ort zur passenden Zeit“ usw., ja die Redewendung stimmt.
